Herzlich Willkommen!
Schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Hier erfahren Sie alles Wesentliche über unsere Gemeinden, die Gottesdienstzeiten, die Gemeindegruppen und vieles mehr. Außerdem finden Sie hier alle wichtigen Ansprechpartner und -partnerinnen, so dass Sie unkompliziert mit uns in Kontakt treten können.
Spenden für die Ukraine
Sachspenden
Zahlreiche Kommunen und Vereine auch in unserem Dekanatsgebiet rufen zu Sachspenden auf. Sachspenden bieten eine hohe emotionale Beteiligung der Spenderinnen und Spender: man tut etwas, man teilt ganz konkret.
Die großen Hilfsorganisationen hingegen raten von Sachspenden ab: Der logistische Aufwand, auch die logistischen Kosten sind zu hoch. Nahrungsmittel und Hygieneartikel können problemlos vor Ort bzw. in den Nachbarländern beschafft werden. Zudem kaufen die Hilfsorganisationen in großen Mengen ein und können somit weitaus mehr Ware für das gleiche eingesetzte Geld verteilen.
Wir schließen uns dem Appell der Hilfsorganisationen an und werben deswegen um Geldspenden.
Geldspenden
Wir empfehlen eine „Doppelstrategie“: Dabei rufen wir zu Spenden für die großen Hilfswerke auf, die flächendeckend im Kriegsgebiet und den angrenzenden Regionen tätig sind, daneben für das ganz konkrete Projekt eines Klosters nahe der Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien:
Hilfe im Kriegsgebiet und für Kriegsflüchtlinge:
Nur die großen Hilfswerke verfügen über Partnereinrichtungen in der Ukraine und die Logistik, um im Kriegsgebiet sowie den Geflüchteten in den Grenzgebieten der Nachbarländer helfen zu können. Die Hilfswerke haben sich in Bündnissen (z.B. Bündnis Entwicklung hilft, Aktion Deutschland hilft etc.) zusammengeschlossen. Alle diese Bündnisse handeln kompetent und seriös.
Wir empfehlen das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“, in dem sich das Deutsche Rote Kreuz, Unicef, Caritas International und die Diakonie- Katastrophenhilfe zusammengeschlossen haben:
https://www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de/jetzt-spenden
Hilfe für Kriegsflüchtlinge im ukrainisch-rumänischen Grenzgebiet:
Kriegsflüchtlinge ziehen nicht nur nach Polen, sondern auch in den Südwesten. Das evangelische Dekanat Vogelsberg steht im Kontakt zur Erzdiözese Suceava und Rădăuților. Die Erzdiözese liegt im Nordosten Rumäniens und grenzt direkt an die Ukraine im Norden und die Republik Moldau im Osten. Die Erzdiözese, die der rumänisch-orthodoxen Kirche angehört, möchten wir im Dekanat Vogelsberg sowie in einigen Gemeinden im Kirchenkreis Fulda in ihrer Flüchtlingsarbeit finanziell unterstützen.
Dort wird ganz konkrete Hilfe für Kriegsflüchtlings geleistet, die in südwestlicher Richtung nach Rumänien fliehen:
o Am Bahnhof Burdujeni werden Kriegsflüchtlinge mit Verpflegung, Kleidung und Hygieneartikeln versorgt sowie die Suche nach Weitertransport oder Unterkunft angeboten.
o Die Grundschule in Suceava bietet schon jetzt täglich Unterricht und Mittagsverpflegung für geflüchtete Kriegskinder.
o Hilfsgüter werden über den Grenzübergang Siret ca. 40 km nach Czernowitz (Ukraine) gefahren und von dort z.T. in der gesamten Ukraine weiterverteilt.
o Aktuelle Berichte finden sich unter https://www.arhiepiscopiasucevei.ro/actualitate/, manche Browser (z.B. Edge) bieten automatische Übersetzung an.
AKTUELLE REGELUNGEN ZUM GOTTESDIENSTBESUCH
IN UNSEREN GOTTESDIENSTEN GILT DERZEIT:
Es erfolgt keine Nachweiskontrolle mehr.
Das Tragen einer Maske und Halten von Abstand ist freiwillig, wird jedoch, vor allem bei gut besuchten Gottesdiensten, empfohlen.
Krippen-Hörspiel "Weihnachten ist eine Party für Jesus"
"Woche für das Leben" motiviert, an Demenz Erkrankte zu sehen und wertzuschätzen
Mit der „Woche für das Leben“ ermutigen die Kirchen ab dem 30. April, die Beziehung zu Erkrankten zu stärken, zudem machen sie auf hilfreiche Angebote aufmerksam.
„Wir werden nicht aufhören, mit Euch für das Ende des Angriffskriegs in der Ukraine zu beten“
Die stellvertretende Kirchenpräsidentin Scherf hat den ökumenischen Gottesdienst zum orthodoxen Osterfest in Worms mitgefeiert.
Leere Regale bei den Tafeln
Die Tafelausgabestellen haben in den letzten Wochen einen starken Zulauf bekommen, denn die gestiegenen Lebenshaltungskosten machen vielen Menschen mit geringen Einkommen das Leben sehr schwer: die Benzinpreise schießen durch die Decke, die Energiekosten steigen merklich.
Vorverkauf beginnt: Chormusical „KING“ im Juli in Bad Vilbel
In vielen Einzelproben und diversen Probenwochenenden wurde bereits intensiv geübt, Choreographien erarbeitet, der Chorgesang geschult und an einzelnen Rollen gefeilt: Am 1. Juli 2022 feiert das Chormusicals „KING“ in Bad Vilbel Premiere.
Schöne Gottesdienste feiern. Gemeinsam in der Nachbarschaft unterwegs
Das Zentrum Verkündigung hat eine Handreichung erstellt, die dabei unterstützen möchte, vor Ort in einen Austausch über eine regionale Gottesdienstkonzeption und zu Entscheidungen zu kommen.
Kriegsflüchtlingen helfen: Jetzt auch direkt in EKHN-Fonds spenden
Millionen Menschen fliehen aus der Ukraine. Um den Kriegsflüchtlingen zu helfen, sind jetzt auch Spenden direkt in den Hilfsfonds der hessen-nassauischen Kirche möglich. Gleichzeitig bitten die Diakonie Katastrophenhilfe und das Gustav-Adolf-Werk weiter um Spenden.
Propst Matthias Schmidt kündigt Rückzug an
Er hat es sich reiflich überlegt: Der oberhessische Propst Matthias Schmidt hat seinen vorzeitigen Rückzug aus dem Amt angekündigt. Was hat ihn dazu bewegt?
„Gänzlich unerträglich“: Sorge um zunehmenden Antisemitismus wächst
Angesichts der jüngsten Diskussion über vermehrten Antisemitismus in Deutschland: Die hessen-nassauische Kirche hat sich hierzu in der Vergangenheit klar positioniert. Markant ist vor allem eine Resolution der Synode „Gänzlich unerträglich!“.
Alles digital oder was? Studien blicken auf kirchliches Leben unter Corona
Anhand zweier Studien wurde die Weiterentwicklung digitaler und analoger Gottesdienst-Formate während der Corona-Krise untersucht. „Was wir beobachten können, ist, dass Kirche während der Pandemie digitaler geworden ist und der Gottesdienst mehrheitlich auch in digitalisierter Form zugänglich gemacht wird“, so Daniel Hörsch, Leiter der Studie.
Evangelische Statistik 2020: Zahlen im Bann der Pandemie
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat ihre Mitgliederstatistik für das Jahr 2020 veröffentlicht. Die Zahlen für das zurückliegende Jahr stehen dabei deutlich im Zeichen der Corona-Pandemie.